Willkommenskultur lebendig werden lassen - Flüchtlinge willkommen heißen!
Die Aufenthaltsmöglichkeiten in den überfüllten Unterkünften werden weniger; Privatsphäre und Ruhe verschwinden fast ganz. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten, wie Sie jetzt und auch in den kommenden Monaten ganz konkret und nachhaltig helfen können.
30 Euro: Angebote für Kinder
Mit 30 Euro ermöglichen Sie die verschiedensten Aktivitäten für Kinder. Die Palette geht von Krabbel- zu Spielgruppe, von sportlichen Aktivitäten zu Basteln, Malen und Kochen, von Hausaufgabenbetreuung zu Musik. Die Kinder kommen so heraus aus ihrer beengten, konfliktanfälligen Wohnsituation und dürfen wieder Kind sein. Diese Aktivitäten brauchen Ihre Unterstützung - damit die heranwachsende Generation ihre Traumata überwinden kann! Spenden Sie jetzt!
90 Euro: Schutzraum für Menschen mit speziellen Bedürfnissen
90 Euro werden benötigt, um einen Tag lang die Unterkunft für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge öffnen zu können.
Schwangere, Wöchnerinnen und kranke Menschen finden hier Zuflucht vor der drückenden Enge der LEA. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!
140 Euro: Deutschkurse
Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Ankommen, eine Perspektive entwickeln, ein neues Leben für sich und die Familie aufzubauen - die meisten Flüchtlinge können es kaum erwarten. Mit 140 Euro übernehmen Sie die Sprachpatenschaft für einen Flüchtling und legen so den Grundstein für gelingende Integration.
Es werden immer mehr Kurse benötigt - bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!
Jetzt ein Jahr lang helfen!
Integration braucht viele Helfer, eine neue Heimat findet man nicht an einem einzigen Tag, der Krieg in Syrien ist nicht vorbei - Ihre Hilfe wird dauerhaft benötigt. Helfen Sie monatlich mit 10 Euro, damit Flüchtlinge bei uns eine gute Aufnahme finden.
Die Caritas in der Erzdiözese Freiburg ist auf allen Ebenen der Hilfe und Betreuung für Flüchtlinge tätig und weiß, was wo benötigt wird.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie unsere Arbeit, so dass wir traumatisierte Kinder in ein angstfreies Leben begleiten können; dass wir Familien Wege in der neuen Heimat aufzeigen und in den Erstaufnahmeeinrichtungen die schlimmste Not lindern.